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Einsatzgebiete

UNSERE 5 EINSATZGEBIETE: 

 

Hope for Freedom setzt sich in verschiedenen Bereichen präventiv gegen Menschenhandel ein. 

Insgesamt gibt es 5 Bereiche in denen wir aktiv tätig sind und wir gerne darüber informieren.

Erfahren Sie mehr indem Sie auf den Button unter dem jeweiligen Thema klicken. 

Loverboys
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Loverboys sind Zuhälter. Oftmals selbst noch Teenager und meistens gutaussehend, locken sie Mädchen
(inklusive Minderjähriger im Alter von 11-19 Jahren)  in die Prostitution.
Loverboys sprechen von der großen Liebe, machen großzügige Geschenke, suchen sich ihre Opfer vor Schulen, in der Nähe von Jugendtreffs oder im Web.
Es ist die im Deutschland am häufigsten verwendete Methode junge Mädchen in die Prostitution zu zwingen.
Ein Loverboy liebt das Mädchen nicht. Er sieht sie als Einnahmequelle. 
Freedom Home
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Ein Freedom Home schützt mögliche Opfer vor Loverboys und dem weiteren Abrutschen in die Prostitution.
Es soll Eltern und Verantwortlichen die Möglichkeit geben, junge Menschen in ein geschütztes Umfeld  zu bringen. 
Hier werden sie vor möglichen Gefahren isoliert und das Thema mit Fachpersonal besprochen.
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Handscanner

Ein Aspekt des modernen Menschenhandels ist die Fälschung des Personalausweises. 

So können junge Mädchen problemlos von Zuhältern über z.B. internationale Flughäfen gehandelt werden. 

Unser Projekt "Handscanner" soll den Schwindel mit den Papieren aufdecken und das wahre Alter der Mädchen offenbaren. Hierbei wird die Knochenstruktur der Hand gescannt und festgestellt, ob sie minderjährig oder tatsächlich erwachsen sind.

PorNOgraphie
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Für viele Menschen besteht keine Verbindung zwischen Menschenhandel und Pornographie.
Jedoch beweisen Forschung und Aussagen von Ehemaligen das Gegenteil. Die hohe Nachfrage nach Pornos ist ein Hauptgrund dafür, dass Menschenhandel für die Zuhälter so rentabel ist.  Die Opfer werden häufig gezwungen Pornos zu produzieren, um die Einnahmen zu steigern.
Active Networking
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Wer sich mit dem Thema Menschenhandel auseinandersetzt, ist schnell überwältigt von der Größe des Problems. 
Daher ist es wichtig, dass wir alle in Kooperation miteinander dagegen vorgehen. 
Es ist wie, als wären wir alle ein kleiner Stein in einem großen Mosaik, bei dem es sehr wichtig ist zu den andere Steinen eine Verbindung zu haben. 
 
Daher ist Hope for Freedom eng eingebunden in das deutsche Netzwerk "Gemeinsam gegen Menschenhandel" sowie das "European Freedom Network."
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HOPE FOR FREEDOM

IMPRESSUM: 

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Hope for Freedom e.V.

Carole Stolz

Straße/Hausnummer

PLZ/Ort

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Tel: 0174 203 203 2

info@hopeforfreedom.de

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Vereinssitz: Aschaffenburg

Hope for Freedom e.V.

Amtsgericht Aschaffenburg VR 200372

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